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Mobil

Ohne Wärme und Licht können Menschen in der Wildnis nicht überleben.

Statt Holzfeuer und Batterietaschenlampe liefern heute smarte Helfer nachhaltige

Energie fürs nächste Outdoor-Abenteuer. Also: Nix wie raus!

Wie schnell sich die Zeiten ändern: Noch vor we-

nigen Jahren waren Reservebatterien im Gepäck

eines jeden Outdoor- und Campingfans Pflicht,

wenn die Taschenlampe auch nach zwei Tagen noch

Licht spenden sollte. Auch eine Ersatzkartusche für

Gaslampe und Gaskocher musste mit. Heute genügt

der strahlend hellen LED-Leuchte eine Batterie für

einen ganzen Sommer. In Sachen Energieversor-

gung für unterwegs hat sich in den vergangenen Jah-

ren einiges getan. Das kommt nicht allein vom un-

stillbaren Drang des Menschen nach Expeditionen,

Safaris, Survivaltrainings oder Trekkingtouren. Viele

Energie für Abenteurer

Die große Freiheit

Produkte kommen bei Katastrophen zum Einsatz

und helfen dort, wo Energie dringend gebraucht

wird. Allerdings sind diese Gadgets auch in der Frei-

zeit äußerst nützlich: Wenn heute beim Zelten das

Lagerfeuer brennt, dann in einem Campingofen, der

mit einem eingebauten thermoelektrischen Gene-

rator nebenbei Strom fürs Smartphone liefert. Und

statt eines Esbitkochers brutzelt der Solarkocher das

Essen umweltschonend. Mobile Fotovoltaikzellen

zum Mitnehmen, eingearbeitet in den Rucksack, die

Jacke oder das Zelt liefern Sonnenstrom an jedem

Ort der Welt.

Foto: iStock - pixdeluxe